Die Sanierung von Gebäuden ist zumeist von großem Aufwand geprägt. Besonders hoch sind die Anforderungen, wenn es sich um öffentlich zugängliche Bauten handelt, für die eine Aufrüstung im Sinne des vorbeugenden baulichen Brandschutzes gefordert wird. Die Stärke von Brandschutzbeschichtungen liegt, je nach benötigter Feuerwiderstandsdauer, zwischen 0,4 mm und 3,5 mm, sie sind statisch kaum belastend und raumsparend.

Eine Branschutzbeschichtung für Beton verzögert im Brandfall die Aufheizung von Beton- und Stahlbetonbauteilen abhängig von der Auftragsmenge bis zu 120 Minuten lang. Für diesen Zeitraum wird verhindert, dass durch die thermische Expansion der Stahlarmierung der überdeckende Beton abplatzt und die konstruktive Tragfähigkeit der Betonbauteile gefährdet wird.

Ein weiterer Vorteil: Im Vergeich zu Spritzputz ergibt die Brandschutzbeschichtung eine optisch ansprechende, relativ glatte, weiße Oberfläche und optimiert damit die Lichtausbeute der installierten Beleuchtung. In Parkhäusern und Tiefgaragen zum Beispiel, spart das Leuchtmittel und Strom.

Beton Beschichtung

Beton Grundierungen

Beton Überzugslacke